Messen - es gibt sie zu den unterschiedlichsten Themen. Große Hallen werden mit Ständen gefüllt und Menschenmassen schieben sich durch die Gänge. In Zeiten der Pandemie unmöglich. Die Lösung: virtuelle Messen. Sie weisen zahlreiche Vorteile auf, die nicht nur die Ansteckungsgefahr ausschließen, sondern auch in vielen Bereichen eine höhere Effizienz erwirken.
Doch wie läuft so eine virtuelle Messe ab? Genau wie im „Real Life“ werden virtuelle Rume erstellt, die mit Live Chats, Streams und Virtual Reality unterstützt werden. Die Besucher können ganz ohne drängen die gewünschten Stände besuchen und so ein ganz individuelles Erlebnis daraus machen. Der Weg zur Messehalle bleibt erspart und damit auch die verbundenen Kosten für Unterbringung und Verpflegung.
Messen sind vor allem der Ort, an dem die Vernetzung und Leadgenerierung eine große Rolle spielt. Die virtuelle Messe macht auch das einfacher. Daten von neuen Kontakten sind leicht abrufbar und die Interessen eines Leads schnell erfasst.
Doch nicht nur die Besucher, auch die Aussteller sind klare Gewinner der virtuellen Messe. Transportkosten und Standgebühren sind nicht mehr fällig. Animationen jeglicher Art, unterstützen die Präsentation am virtuellen Messestand. Wer sich hier optimal darstellt, zeigt, dass die Digitalisierung für sein Unternehmen kein Problem ist. Modernität und Innovation ist das A&O in unserer digitalen Welt.
Auch die Umwelt profitiert. Reise- und Transportkosten jeglicher Teilnehmer und Organisatoren einer Messe bleiben aus und der CO2 Ausstoß durch Flugreisen und Autofahrten ist Schnee von gestern.
Jeder, sowohl Besucher als auch Aussteller, kann an einer Messe im Internet teilnehmen. Dadurch steigt die Auswahl an unterschiedlichsten Unternehmen und selbst kleinste Firmen bekommen eine Plattform geboten.
Alles in allem also eine moderne und innovative Lösung, die dank der Digitalisierung und modernster Technik im Bereich Animation, Virtual und Augmented Reality, Erklärvideos und Co. Erst möglich und zukunftsweisend wird.
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